Sonniger Start bei winterlichen Temperaturen nahezu 0 Grad: 15 Teilnehmer machten sich morgens um zehn Uhr auf den rund 25 Kilometer langen Weg. Zuerst ging es entlang von Feldern bei leicht bewölktem, blauen Himmel zur Ruine Altsachsenheim. Es bot sich ein toller Blick in das Enztal und die Steilhänge die Weinberge und Obststückle.
Weiter ging es hinab ins Tal über die Himmelsleiter, dann erfolgte die Überquerung der Enz und weiter marschierte die Gruppe ins Glemstal. An der Glems entlang führte der Weg durch die Schäferstadt Markgröningen weiter ins Leudelsbachtal. Hier wanderte die Gruppe am Bächle entlang, um an den steilen Anstieg zum Enzblick zu gelangen. Auf 284 n.N. konnte nochmals die Aussicht genossen werden. Die bis jetzt gelaufene Runde entlang der Hänge und durch die Täler konnte im Panoramablick nochmals gedanklich abgelaufen werden. Auf dem Kamm entlang durch den Wald ging es an Bunkern vorbei weiter zur Sägmühle. Linksseitig schweifte der Blick nach oben zur Ruine Altsachsenheim, dann an der Rommelmühle vorbei und zurück in Richtung Startpunkt. Kurz davor bewunderten die Wandernden von der Enzbrücke aus das tolle Schauspiel des sich im Wasser spiegelnden mächtigen Viaduktes von Bietigheim-Bissingen.